Fragen als Rollenspiel?




Sollen die Fragen durch zwei Erzähler gestellt werden? (Barde - Krieger)

Ja, in gemischter Form
3
100%
Ja, abwechselnd
0
Keine Stimmen
Ja, Reime überwiegen (=Barde)
0
Keine Stimmen
Ja, aber weniger Reime (=Krieger)
0
Keine Stimmen
Nein
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 3

Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon Ganda » Di 30. Jun 2009, 19:01

Hallo!

Da wir im Moment geteilter Meinungen sind was die Reime angeht bzw. ich nicht unbedingt einem Streit über Reime beiwohnen möchte, da das zweifelsohne Geschmackssache ist, nun mein Vorschlag:
Wir machen beides (Reime und keine Reime) in einem Rollenspielmuster. Sprich Barde - Krieger. Oder Elf - Mensch/Kentauer/Kobold(sucht euch was aus^^)

Da gibt es verschiedene Varieanten dies darzustellen.
1. gemischt: Bsp.:
Du Held, oh nein, ein Krieg brach an (Was heißt hier oh nein?! Auf gehts, du Waschlappen!)Das Feld vom Blute rot gefärbt. Des Todes Anlitz dir entgegen lacht(Dämliches Elfengeschwätz!) *seufz*Nur du der steht, all die Freunde vergangen - Was denkst du nun?

alternativ kann man die Kommentare auch ganz zum Schluss machen: Du Held, oh nein, ein Krieg brach an. Das Feld vom Blute rot gefärbt. Des Todes Antlitz dir entgegen lacht. Nur du der steht, all die Freunde vegangen - Was denkst du nun? Nie bist du direkt! Immer nur am reden. Das ist vielleicht ein Ärgernis mit dir, du Feigling.

2. abwechselnd: Da brauch ich wohl kein Beispiel, oder? Eine Frage stellt der Barde die andere der Krieger usw.

3. Wir lassen es ganz und ihr streitet euch weiter über Reime ^^

4. Wir lassen eines überwiegen. Entweder mehr Barden oder mehr Krieger


Ich weiß mein Beispiel hat sich nicht wirklich gereimt, aber es reicht zur Verdeutlichung, hoffe ich.

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Falls jemanden noch etwas einfällt, anschreiben! Ich werde das dann vervollständigen.

P.S
Aufgrund der neuen Farbe, in der mein Nickname geschrieben ist, sehe ich, dass ich Mod geworden bin. Dafür möchte ich mich ... bedanken.

Grüße Ganda
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"Solange ich lebe, hoffe ich. "
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon Tobias91 » Mi 1. Jul 2009, 21:26

Hallo,
Ich finde die Idee garnicht mal so schlecht. Es könnte recht witzig sein, wenn zwei Erzähler zusammen die Fragge stellen. Ich bin ganz klar für eine gemischte Version.

gruß Toby
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon alfadas » Do 2. Jul 2009, 19:34

Hallo!
Ich schließe mich der Meinung von Tobias an! Ich denke, dass damit alles gesagt ist!
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon Ganda » Do 2. Jul 2009, 20:42

Hallo,

Ist es? Leider nicht. Das heißt dann wohl, dass sich immer zwei zusammen tun. Einer der keine Reime mag oder nicht reimen kann und der andere, die Poesie in Person ^^
Oder sehe ich das falsch? Schließlich kann das nicht einer allein machen. Schon allein deswegen, weil das ein Gruppenprojekt ist. Und soetwas schwierig werden kann.

Außerdem habe ich den Kommentaren entnommen, dass Ihr die völlig gemischte Version bevozugt. Barde/Krieger/Barde usw.

Nun, Freiwillige vor ^^ Wer will was machen? Oder sollen wir noch auf die anderen warten? Obwohl wir sehr viel Zeit so missen werden. Und wenn man das so sieht. Wenn Orimedes, aponzeus und Morwenna wieder kommen, kann es im schlimmsten Fall Gleichstand geben, wovon ich nicht ausgehe, denn die erste Variante ist, finde ich, immer noch die beste.
Obwohl es auch seine Kontraseite hat. DIe Fragen werden sehr, sehr lang.

Grüße Ganda
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon alfadas » Fr 14. Aug 2009, 19:15

Hallo!
Bevor wir hier wieder nichts mehr machen(mich eingeschlossen), sollten wir mal die Themen besprechen, um die es bei den Fragen geht, dann können wir überlegen, wie die Fragen lauten. Wer hat Vorschläge?
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon Ganda » Mo 17. Aug 2009, 18:56

Hallo!

Was genau meinst du mit Themen? Ob es nun RPG's sind oder Persönlichkeitsfragen oder um die Inhalte der Fragen überhaupt? Um schon mal das erste zu beantworten, ich finde Persönlichkeitsfragen im Sinne von: Wähle ein Wort, Welcher Buchstabe spricht dich spontan an...langweilig.
Was die Inhalte angeht...man kann es Alltag nennen. Abgesehen davon, dass es im Alltag keine Helden mehr mit Schwert und Schild gibt oder Magier, man kann ja Alltagssituationen in ein Abenteuer umwandeln, so fern das irgendwie möglich ist...

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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon alfadas » Mo 17. Aug 2009, 19:32

Hallo!
Mit Themen meine ich zum Beispiel:
Überfall von jemandem
schlechtes Benehmen gegenüber einer Dame, einem reichen Kaufmann
krieg in der Stadt in der man sich gerade aufhält...
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon Ganda » Do 4. Feb 2010, 20:09

Hallo!

Also das ist mal eine lange, lange Zeit. Ich denke mal, es liegt nicht an Faulheit, sondern eher an Zeitmangel. Und obwohl das Vorhaben schon so lange untätig herumlag, sollten wir es doch wenigstens zuende bringen. Was meint ihr? Eine solche Sache sollte nicht einfach aufgegeben werden. Dafür haben wir schon zu viel gearbeitet. Also: Hop, hop, hop! Die Pause ist zuende! :D

Was die Themen angeht:
Sollte das nicht den Fragenstellern unter sich überlassen sein? Worüber sie jetzt genau eine Frage stellen, meine ich.

Eigentlich bringt uns das zum Hauptproblem.
Wenn wir die Fragen so stellen wollen. Barde/Krieger gemischt...nun, nicht alle mögen oder können zu dichten. Das habe ich herausgehört. Wie werden wir das also handhaben? So wie ich das sehe gibt es da ein paar Möglichkeiten:
1. es werden Teams gebildet (der eine dichtet gerne, der andere nicht)
2. jeder überlegt sich für sich die Fragen, in der Gruppe werden sie ausgeschmückt
3. jeder macht es allein und muss sich eben überwinden
4. wir teilen und auf: einige kümmern sich um Fragen (die, die eben beides gerne machen) der Rest macht die Endtexte
5. wir machen das so wie im Beispiel. Es gibt keine Reime, es wird aber schön blumig formuliert, wohingegen der Krieger...plump ist.

Also im Moment tendiere ich da zu 1, 2 oder 4. Diese Lösungen wären die einfachsten nach 3. Aber ehrlich gesagt, möchte ich nur ungerne jemanden dazu bewegen etwas zu machen, was er nicht machen möchte, also bleiben noch zwei und vier. Bei erstens, zweitens und viertens denke ich, ist jeder miteingebunden und da wir so eine überschauliche kleine Gruppe sind, wird es auch einfacher sein sie zu teilen oder sie zu Teams zu machen.
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Re: Fragen als Rollenspiel?

Beitragvon alfadas » Mi 10. Feb 2010, 00:49

Hallo!
Ja, das ist jetzt wirklich lange her. Du hast vollkommen recht, ich denke auch, dass wir unter Zeitmangel leiden. Na,ja soviel haben wir noch nicht geschafft.

Ich würde sagen, dass wir jetzt einfach mal damit beginnen Texte zu produzieren.

Oh, du hoch edel Geborener, wähle schnell und klug !Deine Familie wird angegriffen,
doch schon ruft die Königin nach dir, denn auch sie wird angegriffen auf ihren Schiffen.
Willst du das Leben deiner Familie retten oder wirst du die KÖnigin erretten?

Okay, das ist jetzt nicht besonders gut gelungen, naja es ist schon spät....
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